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Per Mietwagen durch Costa Rica: Grundsätzlich problemlos und doch manchmal mit Abenteuer und Nervenkitzel verbunden. Bild: Adobe Stock

Sponsored Reise durch die Schweiz Mittelamerikas – heute: Costa Rica auf vier Rädern

Lieber in den wilden Norden oder den weniger bekannten Süden? Die Mietwagenrundreisen von Kuoni bieten für jeden Geschmack das Passende.

Costa Rica wird nicht umsonst die «Schweiz Zentralamerikas» genannt: Diese Charakterisierung bezieht sich auf die überschaubare Grösse, die wunderbare Natur und auch auf die Sicherheit im Land. Insofern lässt sich Costa Rica bestens auf eigene Faust erkunden, idealerweise im Rahmen einer Mietwagenrundreise, zumal die Strassen vor Ort generell in gutem Zustand sind und auch die Beschilderung keine Probleme verursacht.

Bei Kuoni sind mehrere solcher Mietwagenrundreisen im Angebot. Obwohl das Land relativ klein ist – mit 51‘000 Quadratkilometern nur 25 Prozent grösser als die Schweiz – lohnt es sich, gewisse Gegenden ausführlich zu erkunden.

Genau darauf zielt beispielsweise die neuntägige Rundreise «Highlights des Nordens» ab. Ab der Hauptstadt San José geht es dabei nordwärts, vorbei am Vulkan Poas (unbedingt bis zum Krater wandern!) und über die berühmte «Leguanbrücke» bis in die fruchtbare Gegend beim Nationalschutzgebiet Caño Negro, unweit der Grenze zu Nicaragua. In diesem lassen sich Kaimane, Leguane, Schildkröten, Tukane sowie weitere Vogelarten beobachten. Anschliessend geht es nach La Fortuna, wo man die Aussicht auf den berühmten Vulkan Arenal geniessen kann. Um dessen Stausee herum geht die Reise weiter nach Monteverde, dem Ausgangspunkt für Ausflüge in grosse Nebelwaldgebiete.

Von Monteverde aus geht es dann weiter nach Guanacaste, der Sonnenstube Costa Ricas. Auch auf dieser Strecke kommt man vorbei an Vulkanen und kann diverse Wanderungen in wunderbarer Natur beim Rio Celeste unternehmen. Nach diesem Naturerlebnis gibt es ein Strassenerlebnis: Ein Teil der Strecke führt über die berühmte «Panamericana» (die von Alaska bis Feuerland reicht) und via die «weisse Stadt» Liberia bis zum Vulkan Rincon de la Vieja. Genug der Vulkane? Nun folgen zwei entspannte Beach-Tage im Pazifik-Badeort Tamarindo. Gebräunt und erholt geht es von dort aus dann zurück nach San José.

Der Süden der «reichen Küste» ist touristisch weniger erschlossen

Natürlich kann man statt den Norden auch den Süden des Landes per Mietwagen erkunden. Der Süden ist etwas weniger touristisch, aber nicht minder spektakulär, und bietet vor allem die letzten ursprünglichen Pazifik-Regenwälder Costa Ricas.

Bei der achttägigen Mietwagenrundreise «Wilder Süden» geht es wieder von San José aus los – und wie so oft in Costa Rica gibt es auch entlang dieser Strecke viele Vulkane. Entlang der «Panamericana» geht es zunächst nämlich via Cartago hinauf zur «Cordillera de Talamanca» und zum Nationalpark Irazu mit dem gleichnamigen Vulkan. Die Nacht verbringt man in einer Lodge beim Nationalpark Los Quetzales. Anderntags wird eine Morgenwanderung vor der Weiterfahrt empfohlen. Letztere führt über eine kurvenreiche Panoramastrasse nach San Isidro ins Tal des Flusses Rio Grande de Terraba. Dieses Mal wird in einer Forschungsstation im Urwald übernachtet.

Nach dem Morgenspaziergang im Botanischen Garten Wilson geht es weiter in Richtung Panama; dessen einziger Vulkan Barú ohne Überqueren der Grenze sichtbar ist. Via Neilly und La Gamba geht es dann weiter zum Nationalpark Piedras Blancas, einem der letzten Regenwälder an der Pazifikküste Costa Ricas. In Palmar Sur lohnt sich dann ein weiterer Stopp zur Besichtigung der kuriosen, kreisrunden präkolumbianischen Steinkugeln, welche jüngst durch die Aufnahme ins Unesco-Weltkulturerbe berühmt wurden. Weiter geht es nach Playa Uvita, wo zwei Übernachtungen anstehen: Damit kann man sowohl baden als auch den nahe gelegenen grössten Mangrovenwald Zentralamerikas oder den Nationalpark Corcovado besuchen. Tierbegegnungen sind da garantiert.

Weiter geht es in Richtung Nationalpark Manuela Antonio. Wer zwischen Dezember und April dort ist, hat gute Chancen, Buckelwale und Delfine in freier Wildbahn beobachten zu können. Nach diesem letzten Highlight erfolgt die Rückfahrt nach San José.

Weitere Inspirationen gesucht? Unter diesem Link finden Sie alles, was die Zentralamerika-Spezialisten von Kuoni zu bieten haben.

Nach dem Autofahren noch etwas am Strand entspannen? Kein Problem - das geht beispielsweise hier an der Playa Flamingo in der Provinz Guanacaste. Bild: Adobe Stock

(TN)