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Die kilometerlange Beruwala Beach im Südwesten des Landes gehört zu Recht zu den schönsten Stränden Sri Lankas. Bild: Fotolia

Sponsored Sonne, Strand und viel Sport auf Sri Lanka

Neben einer beeindruckenden Kultur, feurigen Curries und einem atemberaubenden Hochland wartet Sri Lanka auch mit wunderschönen Stränden und zahlreichen Sportmöglichkeiten auf.

Bunt, lebendig und atemberaubend schön: Sri Lanka ist ein Land der Gegensätze. Mehr als 1000 Kilometer feinster Sandstrände, kristallklares Wasser, mit Städten mal laut und mal leise, mit Bergen, Küsten und purer Natur – auf der einst von mehreren Kolonialmächten besetzten Insel gibt es eine Unmenge zu entdecken. Einer der Hauptgründe für viele Reisende, nach Sri Lanka zu kommen, sind sicherlich die wunderschönen Strände. Diese gibt es nicht nur in grosser Anzahl, sie sind auch sehr vielseitig, was ihre Optik, mögliche Aktivitäten und die touristische Infrastruktur angeht. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei:

Arugam Bay

Das im Südosten von Sri Lanka gelegene Fischerdörfchen Arugam Bay lässt das Herz eines jeden Surfers höher schlagen. Hier kann man Surfen lernen oder auch als Profi seiner Leidenschaft nachgehen. Doch kommen nicht nur Surfer und Wassersport-Begeisterte voll auf ihre Kosten – Arugam Bay liegt in unmittelbarer Nähe zu den grössten Nationalparks Sri Lankas. Der Yala Nationalpark, der Lahugala Nationalpark sowie der Kumana Nationalpark sind alle innerhalb einer Stunde zu erreichen.

Bild: sarah.hart.owermohle on VH / CC BY

Beruwala Beach

Die kilometerlange Beruwala Beach befindet sich im Südwesten des Landes, in der Nähe der Ortschaft Bentota. Neben der Tatsache, dass der Sandstrand von Kokospalmen übersät ist, ist er aufgrund des seichten Wassers und den warmen Wassertemperaturen besonders bei Familien sehr beliebt. Auch an Sehenswürdigkeiten und Aktivitätsmöglichkeiten mangelt es in der Umgebung nicht. In der Nähe befindet sich die «Masjid-ul-Abrar-Moschee», auf dem Betota-Fluss werden zahlreiche Fluss-Safaris angeboten und auch das Angebot an Wassersportarten ist riesig.

Bild: Hafiz Issadeen on VH / CC BY-ND

Hikkaduwa Beach

Hikkaduwa ist einer der beliebtesten Badeorte Sri Lankas und liegt rund 100 Kilometer südlich von Colombo. In der drei Kilometer langen Bucht reihen sich Traumstrand an Traumstrand. Einer davon ist der Hikkaduwa Beach, welcher besonders für Familien geeignet ist. Durch das vorgelagerte Korallenriff sind die Wellen hier niedriger und der Strand fällt flach ins Meer ab. Grosse Meeresschildkröten sind den ganzen Tag zu beobachten und lassen sich mit Seetang füttern. Vom Strand starten zudem Glasbodenboote und Schnorchel-Touren zum Korallenriff.

Bild: iris0327 on VH / CC BY-NC-ND

Mirissa Beach

Eine weitere Option ist beispielsweise die Bucht von Mirissa. Der Ort liegt an der Südküste Sri Lankas, rund zwölf Kilometer westlich der Stadt Matara. Eine Besonderheit in Mirissa ist, dass es neben einem 600 Meter langen, mit Strandbars gesäumten Hauptstrand auch einen Nebenstrand gibt, welcher durch eine kleine, vorgelagerte Insel und einigen Felsen vom Hauptstrand abgetrennt ist. Am «Secret Beach» liegen zwei Buchten nebeneinander – die eine eignet sich gut zum Schnorcheln, die andere zur Abkühlung ohne den sonst üblichen starken Wellengang.

Bild: flashpacker-travelguide.de on VH / CC BY-SA

Nilaveli Beach

Der Strand von Nilaveli gehört mit Sicherheit zu den schönsten des Landes und liegt etwa 15 Kilometer nördlich der Provinzhauptstadt Trincomalee. Nilaveli bietet Strandfans ein Paradies aus sanft abfallenden Stränden ohne Wellen und ist vor allem für Familien geeignet. Das vorgelagerte Korallenriff bietet zudem einen spannenden Blick auf die Unterwasserwelt. Kleine lokale Geschäfte und Restaurants zieren zudem die Strandpromenade.    

Bild: Teseum on VH / CC BY-NC

Unawatuna Beach

Der kleine und eher versteckte Strandabschnitt Unawatuna gehört zu den schönsten Plätzen des Landes und liegt in einer sichelförmigen Bucht nahe der Stadt Galle. Das Wasser ist hier relativ ruhig und wunderschön klar. Entlang des Strandes liegen authentische Lokale, welche mit traditionellen Curry-Gerichten und frischen Früchten aufwarten. Ausserdem wachen eine riesige Buddha-Figur und eine kleine Tempelanlage über dem paradiesischen Strandabschnitt. Ausserhalb der Bucht gibt es viele weitere Traumstrände. Beliebt ist ein Ausflug zum Jungle Beach.  

Bild: Gane on VH / CC BY-SA

Volleyball und Cricket hoch im Kurs

Wer auf seiner Reise durch Sri Lanka gerne aktiv sein möchte, findet im ganzen Land zahlreiche Möglichkeiten vor, um Sport zu treiben. Die Nationalsportart von Sri Lanka ist Volleyball. Die beliebteste Sportart dürfte aber eigentlich Cricket sein. Im Cricket schneidet Sri Lankas Nationalmannschaft regelmässig gut ab. So gewann das Team beispielsweise im Jahr 1996 die Weltmeisterschaft und wurde im Jahr 2004 Asienmeister.

Neben Volleyball und Cricket zählen auch Fussball, Tennis, Rugby, Leichtathletik und Wassersport zu beliebten Freizeitaktivitäten. Das Land bietet viele Chancen, die bevorzugte Sportart während den Ferien zu betreiben. Regelmässig veranstalten die Schulen und Universitäten des Landes sportliche Wettbewerbe. Sri Lanka verfügt zudem über viele Sportstadien.

Bild: RaeAllen on VH / CC BY

(Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit Edelweiss Air)

(TN)