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Sausen durch die Racer-Rutschbahn mit Blick aufs offene Meer: Ein Spass für Gross und Klein. Bild: AIDA Cruises

Sponsored Klettern, rutschen, tanzen, shoppen, ausruhen – und wiederholen

Das Entertainment-Angebot auf der AIDAprima ist riesig. Ob aktiv oder entspannt: Gross und Klein wird es garantiert nie langweilig.

Wer auf der AIDAprima seine Kreuzfahrtferien verbringt, hat in Sachen Entertainment die Qual der Wahl. Für jedes Alter und für zahlreiche Vorlieben gibt es ein entsprechendes Angebot. Wir haben das Wichtigste zusammengefasst.

Sportliche Betätigung

Das «Activity Deck» umfasst eigentlich die Decks 14 bis 16. Dazu gehört die überdeckte Erlebniswelt «Four Elements» (Eingang auf Deck 14), wo man bei jeder Witterung Spass hat – wenn es kalt ist oder regnet, aber eben auch wenn es mal zu heiss sein sollte. In dieser ist eine grosse Nasszone integriert. Hier gibt es Rutschbahnen für Klein und Gross, einen Indoor-Pool, einen «Lazy River», wo man sich auf Schwimmringen treiben lassen kann, sowie den «Racer» (Mindestalter 6 Jahre). Letzteres sind zwei lange Rutschbahnen, deren Zugang im Prinzip auf Deck 16 liegt aber nur über das Four Elements erreicht werden kann. Von dort aus geht es in rasanter Fahrt durch die Röhren, wobei ein Teil der Röhren auf beiden Seiten des Schiffs entlang führt und in einem durchsichtigen Teil Blicke von hoch oben auf das Meer bieten – und für die Spaziergänger auf Deck 15 Blicke auf die vorbeiflitzenden «Racer».

Zum Four Elements gehören überdies eine grosse LED-Leinwand, wo teils auch Kinofilme gezeigt werden, sowie ein Klettergarten und ein «Gameroom» mit Airhockey, Billard und dergleichen.

EIn Highlight im Four Elements - der Klettergarten. Bild: AIDA Cruises

Auf den Decks 15 und 16 liegen die Aussenbereiche des Activity Decks. Auf Deck 15, wo auch der Hauptpool ist, gibt es einen Joggingparcours, der um das Schiff führt, sowie eine Minigolfanlage. Darüber hinaus kann man auf seinen Golf-Abschlag in einer Driving-Cage-Anlage üben. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass klassische Schiffsdeck-Spiel Shuffleboard zu spielen.

Auf Deck 16 gibt es einen Sportplatz mitsamt kleiner Zuschauertribüne. Dort können Passagiere, zumeist Jugendliche, sich in Teamsportarten wie Basketball oder Fussball messen. Manchmal gibt es auch organisierte Spiele/Turniere. Und der Clou: Im Winter und ausschliesslich bei Reisen in nördlichen Gewässern wird dieser Sportplatz zu einer Eisbahn umgestaltet, wo man Schlittschuhlaufen und «Holiday on Ice»-Darbietungen geniessen kann. Und zur Weihnachtszeit wird dort sogar ein kleines Weihnachtsdorf hingestellt.

Auf dem Sportplatz kann man sich in diversen Sportarten messen. Bild: JCR

Für jedes Kind das Richtige

Manche Eltern wollen viel Zeit für sich haben, und geben die Kinder in einen Kinderclub. Im abgesonderten Miniclub (6-36 Monate) gibt es ein grosses Abenteuerland. Im klassischen Kids Club (3-11 Jahre) gibt es einen Indoor-Spielplatz; dort wird dann auch gebastelt oder es werden, natürlich beaufsichtigt, Ausflüge ins gleich daneben gelegene Four Elements oder zum Sportdeck unternommen. Für Kinder von 12-17 Jahren gibt es überdies den Teens Club. Da wird dann altersgerecht auf kreative Workshops und spezielle Spiele (z.B. Fotorallye) gesetzt; daneben gibt es spezielle Ausflüge sowie Spa- und Sportangebote. Schon nach 1-2 Tagen sieht man Gruppen neu befreundeter Teenies ums Schiff ziehen.

Das Beste daran: Man kann die Kinder gleich für die ganze Woche anmelden. Beim Mini-Club bedeutet dies, dass sie dann auch gleich bei einer Aufführung auf der Hauptbühne mitmachen können. Oder man gibt sie tages- oder halbtagesweise ab, das geht auch – nur, dass dann möglicherweise bereits Freundesgrüppchen existieren und das neu dazu gekommene Kind sich etwas weniger schnell integriert. Aber dafür sind ja die professionell ausgebildeten Betreuer da, welche stets für Spass und Animation sorgen.

Der Miniclub mit wunderbarem Meerblick. Bild: AIDA Cruises

Tanzen bis zum Umfallen

Auf der AIDAprima gibt es drei Discos. Das Nightfly auf Deck 6 ist ausschliesslich Erwachsenen vorbehalten, ebenso die daran angrenzende, stylische Champagner-Bar von Moët & Chandon. Das D6 auf Deck 6 ist im Prinzip auch Erwachsenen vorbehalten, doch findet dort abends immer noch eine einstündige Kinderdisco statt, wo sich die Kleinen mitsamt Animation austoben können.

Der für alle offene Discobereich ist der «Beach Club», eigentlich einfach die Liegezone beim Pool auf Deck 15, welche allabendlich von Liegestühlen befreit wird und wo dann DJs oder Livebands auftreten. Kids wie auch Erwachsene können dort nach Herzenslust tanzen. Manchmal gibt es auch Themenabende, etwa eine White Party mit den Offizieren. Das Highlight ist aber die «Silent Party», wo Gross und Klein einen Kopfhörer erhalten und dabei zwischen drei Musikrichtungen wählen können, zu welchen dann individuell und relativ leise getanzt wird (da viele Leute mitsingen, ist es nicht ganz «silent»). Zwischendurch gibt es überdies Spezialveranstaltungen, beispielsweise Karaoke- oder Schlagerparties im Restaurant Brauhaus.

Die «Silent Party» im Beach Club bietet eine spezielle Atmosphäre. Bild: JCR

Showtime!

Im zentral gelegenen Theatrium finden allabendlich zwei Shows statt. Meistens handelt es sich um Musicals, wobei live gesungen wird. Die bewegliche Bühne, die Licht- und Tonanlagen sind auf allerhöchstem Niveau, wie die Künstler auch, welche mal die Beatles, mal Grease oder auch andere Themen musikalisch behandeln.

Da ja auch die Sänger und Tänzer mal pausieren müssen, gibt es aber auch andere Shows – etwa ein authentisch durchgeführtes «Wer wird Millionär?» mitsamt Abstimmungssoftware für die Beantwortung der Fragen. Ein Highlight sind auch die Lasershows, welche sowohl im Theatrium als auch im Beach Club gezeigt werden. Tagsüber finden im Theatrium auch Präsentationen zu Destinationen oder zum Schiff statt.

In der Nightfly-Disco gibt es dann «erwachsenengerechte» Shows, von Stand-Up bis hin zu Burlesque-Shows.

Die Shows im Theatrium sind ein Highlight - besonders dann, wenn die Kids noch mit den Artisten aufs Foto dürfen. Bild: JCR

Shoppen bis die Bordkarte glüht

Shopping ist ja auch eine Form von Entertainment. Wem es nicht reicht, jeweils die Shops der Hafenstädte zu plündern, oder wer kurz etwas haben muss, wird natürlich auch auf dem Schiff selber fündig. Zur Auswahl stehen Kleiderläden, eine Parfümerie, ein Juwelier, ein Blumenladen, Kunstgalerien mit käuflichen Artefakten und natürlich ein Kids Shop mit allerhand Spielzeugen.

Und hier nochmals ein Überblick über die Kinderclubs und die Aktivitätszone im Video:

(Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit AIDA Cruises)

(TN)