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Die AIDAluna in der Karibik: Die Reederei lockert wo möglich ihre Gesundheitsbestimmungen. Bild: AIDA Cruises

AIDA verlangt bald keinen Covid-Impfschutz mehr

Ab dem 17. September werden viele Reisen ohne Impfnachweis möglich sein.

Weltweit hat die Entspannung der Covid19-Lage in den vergangenen Wochen und Monaten zu deutlichen Erleichterungen im Reiseverkehr geführt. Zahlreiche Lockerungen wurden auf den Weg gebracht, die es nun auch AIDA Cruises ermöglichen, die geltenden Gesundheitsprotokolle «schrittweise und verantwortungsbewusst» anzupassen. Auf den meisten AIDA Reisen kann ab 17. September 2022 der Nachweis eines Impfschutzes gegen COVID-19 entfallen.

Dies gilt insbesondere für Reisen, die kürzer als 16 Tage sind. Für Reisen ab 16 Tagen Reiselänge bzw. Transatlantikkreuzfahrten benötigen Gäste ab 18 Jahren weiterhin den vollständigen Impfschutz. Als vollständig geimpft gilt, wer drei Einzelimpfungen bzw. als Genesener zwei Einzelimpfungen erhalten hat. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren benötigen auf AIDA Reisen generell keinen Impfschutz.

Für die Orient-Kreuzfahrten benötigen ungeimpfte Gäste entweder einen zertifizierten PCR-Test oder einen zertifizierten Genesenen-Nachweis. Am Flughafen in Abu Dhabi sind Kinder unter 16 Jahren, in Dubai unter 12 Jahren von den zuvor genannten Voraussetzungen befreit. 

  • Voraussetzung für jede AIDA Reise bleibt ein zertifizierter negativer Antigentest für alle Gäste ab 3 Jahren. Frühester Testzeitpunkt ist zwei Tage vor Aufstieg an Bord.

Als zusätzlichen Schutz wird Gästen das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Schutzmaske in den Innenbereichen an Bord sowie für alle Reisen der vollständige Impfschutz empfohlen, auch wenn dies derzeit für viele Fahrtgebiete nicht verpflichtend ist. Aufgrund der weltweit sehr dynamischen Situation rund um COVID-19 kann es trotz sorgfältiger Planung zu Anpassungen der Impf- und Testregularien kommen. Stets aktuell werden Gäste im AIDA Urlaubskompass informiert.

(TN)