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Bei Cruise-Interconnect kann man nun auch beispielsweise die brandneue Seabourn Venture buchen. Bild: (c) Seabourn

Cruise-Interconnect macht vier weitere Reedereien buchbar

Neu können über den Zürcher Cruise-Spezialisten auch Produkte von Celestyal Cruises, Swan Hellenic, Holland America Line und Seabourn Cruise Line gebucht werden.

Ausbau bei der Cruise-Interconnect AG in Zürich: Im Sortiment sind nun vier weitere Kreuzfahrtgesellschaften. Und nicht irgendwelche: Ab sofort kann man bei Cruise-Interconnect nun auch Celestyal Cruises, Swan Hellenic, Holland America Line und Seabourn Cruise Line buchen.

Bislang hatte sich das Sortiment auf Cunard Line, Princess Cruises, Carnival Cruise Line und P&O Cruises beschränkt. Es handelt sich also um eine beträchtliche Erweiterung für den Cruise-Spezialisten.

Das Kommissionsmodell bleibt unverändert, d.h. es gibt mindestens 12 Prozent ab der ersten Buchung. Die Umsätze fallen alle mit in die Staffelprovision des gültigen Agenturvertrages; somit sind mögliche Superprovisionen durch die Bündelung der Umsätze über Cruise-Interconnect leichter zu erreichen. Maximal sind bis zu 14,5 Prozent Kommission möglich.

Alle Produkte sind über eine einheitliche Web-Oberfläche über den Agentenbereich der www.ICO-Cruises.com buchbar. Wie das Unternehmen weiter bekannt gibt, habe man nicht nur die Pandemie überstanden, sondern schliesse inzwischen schon fast wieder an die Umsätze von 2019 an.

(JCR)