Cruise

Nach der Costa Smeralda das zweite Costa-Schiff mit Flüssiggasantrieb, die Costa Toscana. Bild: HO

Costa Crociere ist wieder am Start

Ulrike Soukop, General Manager Schweiz & Österreich bei Costa, und Martina Pehsl, PR und Marketing Manager Schweiz & Österreich, sind auf Partnerbesuch – und haben viele Neuigkeiten mit dabei.

Travelnews hatte gestern Besuch vom Costa Crociere Team. Ulrike Soukop, General Manager Schweiz und Österreich und Martina Pehsl, PR und Marketing Manager Schweiz und Österreich, besuchen in diesen Tagen Schweizer Vertriebspartner und haben neben vielen spannenden News auch Geschenke mit dabei: Eine Kiste gefüllt mit italienischen Delikatessen und die grosse und neue Costa Toscana in Miniaturformat. Grazie mille!

Bei der Costa Reederei nehmen die Buchungen wieder zu, teilen uns Ulruke Soukop und Martina Pehsl beim gestrigen Travelnews-Besuch mit. Seit dem die Corona-Massnahmen in den meisten Ländern aufgehoben wurden, steigt die Reiselust wieder richtig an. Auch das gewöhnliche Kreuzfahrt-Feeling ist wieder zurück, wie Passagiere beispielsweise bei den Landesausflügen feststellen. Seit dem 1. April sind auch individuelle Landausflüge wieder möglich. Damit können Gäste die Destinationen entweder selbständig erkunden oder sich für Costa Ausflügen entscheiden.

Ulrike Soukop (General Manager Schweiz & Österreich von Costa Kreuzfahrten), Gregor Waser (Mitgründer und Journalist bei Travelnews) und Martina Pehsl (PR und Marketing Manager Schweiz & Österreich). Bild: TN

Unter anderem wurde das neueste Schiff von Costa Kreuzfahrten, die Costa Toscana, vorgestellt, welche am 16. Juni 2022 in Barcelona getauft wird. Für umfangreiches Unterhaltungsprogramm sorgen zum einen das Theater mit eindrucksvollen Bühnenshows und zum anderen der Kinderbereich, sodass die ganze Familie auf ihre Kosten kommt. Ebenso gibt es an Bord einen Fitness-, Wellness- und Spa-Bereich. Das neue Flaggschiff wird während der Sommersaison Savona, Civitavecchia/Rom, Neapel, Ibiza, Valencia und Marseille anlaufen, während in der Herbstsaison Palma de Mallorca den Platz von Ibiza einnehmen wird. Im Winter geht es für die Costa Toscana in den Vereinigten Arabischen Emirate.

Modern und nachhaltig

Die Costa Toscana ist eine echte «Smart City» für Reisende. Mit der Verwendung von LNG ist es möglich, den Ausstoss von Schwefeloxiden (Null-Emissionen) und Feinstaub fast vollständig zu eliminieren und gleichzeitig die Stickoxid- und CO2-Emissionen deutlich zu senken. Das Schiff verfügt ausserdem über eine Reihe modernster technologischer Innovationen, die die Umweltbelastung weiter verringern. Zudem wird der gesamte Tagesbedarf an Wasser durch die Umwandlung von Meerwasser mit Hilfe von Entsalzungsanlagen gedeckt.

Zu den Neuigkeiten zählt ebenfalls eine neue Route dazu. Ab sofort bietet die Costa Venezia zwei einwöchige Routen in die Türkei und nach Griechenland an, die auch zu einer einzigen 14-tägigen Reise kombiniert werden können. Ausserdem umfassen beide Routen einen zweitägigen Aufenthalt mit einer Übernachtung in Istanbul. Zum neuen Costa Erlebnis gehören längere Aufenthalte vor Ort generell dazu. Gäste haben somit mehr Zeit, die Destinationen zu erkunden und authentische Aktivitäten zu unternehmen. Sie können zum Beispiel einen Kochkurs besuchen oder mit einem Künstler in sein Atelier malen.

Eine neue Zielgruppe für die Costa Smeralda

Golf-Fans aufgepasst! Mit «Cruise & Golf» haben Gäste die Möglichkeit in einigen der schönsten Clubs in Italien, Frankreich und Spanien zu spielen. In der Zwischenzeit können Familien den Service an Bord der Costa Smeralda geniessen oder bei den von der Reederei organisierten Ausflügen spannende Orte entdecken.Das Angebot ist ab sofort auf den einwöchigen Kreuzfahrten der Costa Smeralda im westlichen Mittelmeer verfügbar, bei welcher Savona, Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca, Palermo und Civitavecchia/Rom besucht werden.

Im Rahmen des Re-Branding im letzten Oktober wurde das Costa-Logo neu gestaltet und das neue Spezialitätenrestaurant Archipelago eröffnet, in welchem Gäste Destinationsspezifische Menüs von den drei Spitzenköchen Bruno Barbieri, Hélène Darroze und Ángel León geniessen können. Bei den sogenannten «Destination Dishes» handelt es sich um spezielle Gerichte, welche die Traditionen und Aromen des Ortes aufnehmen, der am nächsten Tag besucht wird. Das Restaurant finden Gäste auf die oben genannten Kreuzfahrtschiffe.

(AAA)