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Auch im Jahr 2021/2022 wird es bei AIDA keine Mindestumsatzregelung geben. Bild: neufal54/Pixabay

12 Prozent Kommission auf AIDA Premium ab der ersten Buchung

Die Reederei hat ihr Kommissionsmodell für das Geschäftsjahr 2021/2022 vorgestellt.

Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises hat aktuelle Informationen zur Kommissionsregelung für das Geschäftsjahr 2021/2022 veröffentlicht, die mit einer neuen Umsatzstaffelung und einer Premium-Kommissionierung auffällt.

Laut Uwe Moh,r Vice President Sales, wurde das neue Kommissionsmodell basierend auf «Vertrauen und Verlässlichkeit»  aufgesetzt: «Eine faire AIDA-Umsatzklassenstaffel begleitet die Vertriebspartner auf ihrem Entwicklungskurs im neuen Geschäftsjahr. Die Einstufung erfolgt auf Basis des
Gesamtumsatzes 2020/2021 ohne Rückstufungsrisiken und sehr guten Steigerungschancen.»

Der Fokus auf AIDA Premium und AIDA Premium All-inclusive Buchungen bleibt mit der Premium-Provision bestehen. Damit kommt AIDA Cruises den
Veränderungen im Buchungsverhalten der Kunden nach, die sich zwar kurzfristiger entscheiden, aber dennoch mehr als jede zweite Buchung im AIDA Premium Tarif platzieren. Alle Partner erhalten mindestens 10 Prozent Grundprovision ab der ersten Buchung, auf alle AIDA Premium und AIDA Premium All-inclusive Buchungen sogar mindestens 12 Prozent. Umsatzstarke Agenturen erhalten sogar bis zu 15 Prozent Provision. Die Flug-, Transfer- und Bahnumsätze werden mit dem Provisionssatz vom An- und Abreisepaket von 8 Prozent vergütet, bei AIDA Premium Buchungen (inkl. Premium All Inclusive) mit 10 Prozent auf den Flug.

Auch im Jahr 2021/2022 wird es keine Mindestumsatzregelung geben und es werden keine Rückforderungen bei rückläufigen Umsätzen erhoben. Das neue Provisionsmodell gilt für alle AIDA Agenturen mit gültigem Agenturvertrag und Einzelplatzbuchungen ab/bis Hafen mit Abreise im Zeitraum 01.11.2021 bis 31.10.2022.

(TN)