Das sind die Highlights im Sommer 2021

Keine andere Sommersaison hat MSC Cruises je mit so vielen Schiffen gestartet, wie es 2021 der Fall sein wird. Insgesamt 19 Kreuzfahrtschiffe bringen die Gäste zu verschiedenen Destinationen auf der ganzen Welt. Darunter sind auch neue Routen ab New York vertreten.

Mit der MSC Seashore sticht Mitte Juni 2021 das erste Schiff der Seaside-Evo-Klasse in See. Für das Schiff wurde das Seaside-Klasse-Konzept noch einmal erweitert. Der Prototyp wird auf der «Six Pearls»-Route zu Zielen wie Genua, Neapel, Messina, Valletta, Barcelona und Marseille unterwegs sein. Ihre Schwesterschiffe, die MSC Seaside und die MSC Seaview, werden ebenfalls in Genua positioniert und 7-Nächte-Kreuzfahrten zu den Highlights des Mittelmeers unternehmen.

Die MSC Lirica erhält einen neuen Heimathafen erhalten. Ab Piräus bereist das Schiff wöchentlich Haifa in Israel, Limassol auf Zypern, die griechischen Inseln Rhodos und Mykonos sowie Kusadasi in der Türkei. Die MSC Musica, MSC Orchestra, MSC Opera und der MSC Sinfonia werden allesamt in Venedig stationiert sein. Je nach Route werden Ziel wie Bari mit seinen typischen Rundhäusern, Chania auf Kreta, Mykonos oder Dubrovnik angesteuert.

Die MSC Grandiosa, die im November 2019 in Hamburg getauft wurde, wird im Sommer 2021 ins Mittelmeer zurückkehren und in Barcelona stationiert werden. Sie wird wöchentlich nach La Spezia mit Ausflugsmöglichkeiten nach Florenz, Civitavecchia, Cannes und Palma de Mallorca fahren. Im Herbst 2021 hat MSC Cruises das Reiseziel Tunesien wieder im Programm. Die MSC Poesia fährt auf insgesamt sieben Kreuzfahrten von Genua über Marseille und Barcelona bis nach La Goulette, nahe Tunis, bevor sie über Palermo und Civitavecchia in die Hauptstadt Liguriens zurückkehrt.

Die erste Sommersaison verbringt die MSC Virtuosa mit 7-Nächte-Kreuzfahrten zu den baltischen Metropolen und 7-Nächte-Kreuzfahrten in die norwegischen Fjorde. Die beiden Routen können auch zu einer 14-Nächte-Reise kombiniert werden. Auch die MSC Splendida nimmt Gäste auf den 10- und 11-Nächte-Kreuzfahrten mit zu den baltischen Metropolen, den Fjorde Norwegens bis zum Nordkap oder zur Vulkaninsel Island. Die norwegischen Fjorde können aber auch auf einer 7-Nächte-Reise mit der MSC Splendida befahren werden.

Die MSC Preziosa bricht wieder ab Hamburg zu neun- bis vierzehntägigen Kreuzfahrten mit Zielen in Grossbritannien, Irland, Island und Skandinavien mit dem Nordkap sowie Spitzbergen in See. Die Grönland-Route, die 2019 eingeführt wurde, wird auch 2021 eine der Highlightrouten der MSC Poesia sein. Die 21-tägige Reise startet von Kopenhagen aus zu drei Häfen an Grönlands Westküste mit Stopps in Grossbritannien und auf Island.

Die MSC Divina besucht auf ihren zehntägigen Reisen von New York aus die Bermudas, bevor es über Ocean Cay und die Bahamas zurückgeht. Von dort aus sticht die MSC Divina während des Indian Summers zu drei 7-Nächte-Reisen nach Kanada in See, mit Stopps in Boston und Bar Harbor.  Neu für den Sommer 2021 sind die 7-Nächte-Reisen mit der MSC Divina von Miami nach Honduras, Belize und Mexiko mit einem Zwischenstopp auf der Privatinsel von MSC Cruises: dem Inselparadies Ocean Cay MSC Marine Reserve auf den Bahamas.

Nun bestätigen es die mexikanischen Gesundheitsbehörden offiziell: An Bord der MSC Meraviglia, der das Anlegen in Jamaika und Grand Cayman untersagt wurde, dass es an Bord keinen Fall von Coronavirus gibt. Das Schiff darf deshalb wie geplant im mexikanischen Cozumel anlegen und die Passagiere von Bord gehen. «Die mexikanischen Behörden haben gemäss den gängigen Protokollen gehandelt, nach denen ein Schiff dem nächsten Hafen der Reise im Voraus medizinische Aufzeichnungen über jeden Gast oder jedes Besatzungsmitglied, die erkrankt sind oder krank waren, zur Verfügung stellt», sagt Pierfrancesco Vago, Executive Chairman von MSC Cruises.

Gesundheitsexperten haben den Gesundheitszustand des Besatzungsmitglieds und der jungen Passagierin an Bord des Schiffes überprüft. Die Ergebnisse wurden in einem Labor des mexikanischen Gesundheitsministeriums in der Stadt Chetumal getestet. Den Ergebnissen nach stand der Zustand sowohl des Besatzungsmitglieds als auch der Passagierin in keiner Weise mit dem COVID-19-Coronavirus in Verbindung. Das Schiff erhielt anschliessend die behördliche Genehmigung.