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Die Unterwasser-Lounge mit Blick in das tiefblaue Meer ist eines der Highlight, das es auf den neuen Ponant-Explorer zu entdecken gibt. Bild: Ponant

Die letzten Ponant-Explorer kommen schon früher

«Le Bellot» und «Le Jaques-Cartier» werden schon früher fertiggestellt, weshalb die Reederei drei zusätzliche Abfahrten ausgearbeitet hat.

Ponant hat gute Nachrichten zu verkünden: Die beiden letzten Explorer-Schiffe «Le Bellot» und «Le Jaques-Cartier» sind früher fertiggestellt als geplant. Deshalb hat die Reederei beschlossen, drei zusätzliche Abfahrten auf den brandneuen Expeditionsschiffen anzubieten. Die Gäste entdecken nicht nur die Fjorde Norwegens, sondern es geht auch hinunter bis zu den französischen Küsten.

Alle Kreuzfahrtyachten der Serie der «Ponant Explorers» werden von der norwegischen Vard Group in der Werft in Søvik und am rumänischen Standort in Tulcea innerhalb von weniger als zwei Jahren gefertigt. Die Serie ist speziell auf Expeditionskreuzfahrten ausgerichtet. Dank der überschaubaren Grösse ist es auch möglich, abgelegene und versteckte Orte zu erkunden.

Ein besonderes Highlight bildet die Unterwasser-Lounge «Blue Eye», welche auf beiden Schiffen zu finden ist. Der Bereich befindet sich unter der Wasserlinie und ist für alle Gäste zugänglich. Durch die Bullaugen kann die Unterwasserwelt beobachtet werden.

Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seine Flotte bis 2021 auf zwölf Schiffe zu erweitern. Von 2018 bis 2020 wurden bereits bzw. werden noch die sechs Schiffe der Serie Ponant Explorers (Le Lapérouse, Le Champlain, Le Bougainville, Le Dumont-d’Urville, Le Bellot, Le Jacques-Cartier) in Dienst gestellt. Somit ist die Reederei von April bis November 2020 mit elf Schiffen unterwegs. 2021 folgt mit der Le Commandant-Charcot das erste ultimative Polarexpeditionsschiff mit Elektro-Hybrid- und LNG-Antrieb.

(NWI)